Versionsunterschied von BIONICLE Ignition 11: Das Ende eines Helden
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So schaut Matoto ein letztes Mal zurück auf seine fünf Freunde und muss sie danach verlassen, da er die Insel [[Voya Nui]] einholen muss, damit er [[Mata Nui (Wesen)|Mata Nui]] überhaupt erwecken kann. Nach einem Sprint schafft Matoro es, die Lücke, an die Voya Nui gehört, zu erreichen, während Voya Nui erst nach ihm ankommt. | So schaut Matoto ein letztes Mal zurück auf seine fünf Freunde und muss sie danach verlassen, da er die Insel [[Voya Nui]] einholen muss, damit er [[Mata Nui (Wesen)|Mata Nui]] überhaupt erwecken kann. Nach einem Sprint schafft Matoro es, die Lücke, an die Voya Nui gehört, zu erreichen, während Voya Nui erst nach ihm ankommt. | ||
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Matoro selbst ist jedoch schon weg und trägt bereits die Maske des Lebens, welche ihn in Energie verwandelt. Kurz vor Matoros Tod wünscht sich Matoro, dass seine Freunde gesichert werden. Daraufhin wird auch die Schlacht in den Meeren beendet, da die Toa Mahri nach [[Metru Nui]] teleportiert werden. | Matoro selbst ist jedoch schon weg und trägt bereits die Maske des Lebens, welche ihn in Energie verwandelt. Kurz vor Matoros Tod wünscht sich Matoro, dass seine Freunde gesichert werden. Daraufhin wird auch die Schlacht in den Meeren beendet, da die Toa Mahri nach [[Metru Nui]] teleportiert werden. | ||
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[[en:Comic 11: Death of a Hero]] | [[en:Comic 11: Death of a Hero]] | ||
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Aktuelle Version vom 13. August 2020, 21:40 Uhr
„Er hielt sich nie für einen echten Toa-Helden... und war am Ende der Größte von uns allen.“
— Kongu über Matoro
Das Ende eines Helden | |
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Comic | |
Das Ende eines Helden | |
Death of a Hero | |
BIONICLE Ignition 11 | |
Meer der Finsternis | |
Greg Farshtey | |
Stuart Sayger | |
Mai 2008 |
BIONICLE Ignition 11: Das Ende eines Helden ist ein Comic aus der Ignition-Reihe, der den Tod Matoros erzählt sowie das Ende der Reise der Toa Mahri in die Grube.
Handlung
Die Toa Mahri, angeführt von Matoro, erreichen die Maske des Lebens, welche bereits ihre Farbe verloren hatte. Die Toa erkennen schnell, was los ist: Die Barraki sind hinter ihnen her und der Große Geist ist tot. Matoro nimmt sich vor, das alles nicht so enden zu lassen und Jaller beschließt, dem Toa des Eises Zeit zu verschaffen, während er mit den anderen vier Toa Mahri gegen die Barraki kämpft. Hewkii ruft Matoro zu, er solle dem Chronisten von Metru Nui später von den anderen Toa Mahri erzählen, denn er denkt, dass Matoro als einziger Toa überleben würde.
So schaut Matoto ein letztes Mal zurück auf seine fünf Freunde und muss sie danach verlassen, da er die Insel Voya Nui einholen muss, damit er Mata Nui überhaupt erwecken kann. Nach einem Sprint schafft Matoro es, die Lücke, an die Voya Nui gehört, zu erreichen, während Voya Nui erst nach ihm ankommt.
Anderswo entdeckt Hydraxon den zerstörten Maxilos-Roboter, der zuvor von Teridax kontrolliert wurde. nach genauerem Hinsehen stellt der Grubenwärter fest, dass Teridax nicht mehr im Körper ist und der Roboter sein Ende durch die Barraki fand.
In der Schlacht zwischen den fünf Toa Mahri und den Barraki inklusive ihrer Armeen stellt Jaller fest, dass die Barraki aufgrund ihrer Anzahl Matoro finden werden. Pridak sieht das ähnlich, doch dann beschließt Jaller, eine Feuer-Nova-Explosion auszulösen, die alle Anwesenden töten würde, aber auch Matoro mehr Zeit verschaffen würde.
Matoro selbst ist jedoch schon weg und trägt bereits die Maske des Lebens, welche ihn in Energie verwandelt. Kurz vor Matoros Tod wünscht sich Matoro, dass seine Freunde gesichert werden. Daraufhin wird auch die Schlacht in den Meeren beendet, da die Toa Mahri nach Metru Nui teleportiert werden.
Zurück in der Stadt der Legenden realisieren die Toa zuerst, wo sie sind. Kurz nach der Erleichterung kommt jedoch die Frage auf, wo Matoro ist, welcher gerade seine letzten Sekunden erlebt. So wird Mata Nui belebt und unter dem Jubel der Matoraner verkündet Turaga Vakama, dass er sein Schicksal sah und dass eine Rückkehr in die Grube auch nichts mehr bringen würde.
Danach kündigt Vakama eine Feier zu Ehren Matoros an, während Kongu bemerkt, dass Matoro sich nie für einen Helden hielt, aber am Ende der Größte des Teams war.