Baumsprache
Baumsprache | |
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Kultur | |
Le-Koro; Le-Metru | |
Dialekt der Le-Matoraner | |
Sprecher werden schlecht verstanden |
Die Röhrensprache bzw. Baumsprache wurde auf Mata Nui von den Matoranern, die aus Le-Metru stammen. Sie ist ein schneller, unüblicher Dialekt der Matoranischen Sprache.
Grammatik
In der Röhren-/Baumsprache werden oft Wörter einfach miteinander verknüpft, wie zum Beispiel „schnell-denk“ oder „tief-flieg“. Viele Wörter wurden noch nicht im Kanon verwendet, können aber ergänzt werden. Man muss dabei einfach ein Adjektiv als Präfix und ein Verb oder ein Substantiv als Suffix verwenden. So kann man aus „einer schnellen Schlacht“ das Wort „schnell-Schlacht“ machen. Viele von den Le-Matoranern verwendeten Wörter haben zwei Silben, lange Wörter werden selten benutzt.
Außerdem hat die Röhren-/Baumsprache eine eigene Satzstruktur. So vermeiden Le-Matoraner die Nutzung von Artikeln und verwenden Infinitive als Prädikate. Die Satzstellung lautet: Subjekt-Prädikat-Objekt.
Beispiel: „Matau gestolen, Lewa weg! „Le-Matoraner schnell-vorbereiten Kampf!”
Neuere Sprecher wie Lewa haben die Sprache erneuert, um sie für andere verständlicher zu machen.
Benutzung
Die Röhren-/Baumsprache wird nur von den Le-Matoranern, Toa Lewa, und Turaga Matau flüssig gesprochen. Aber Begriffe wie „Feuer-Splitter“ werden auch von anderen Matoranern verwendet, im Beispiel um Ta-Matoraner abzuwerten. Onewa, benutzte diese Phrase schon in seiner Zeit als Po-Matoraner.
Defilak spricht eine abgeschwächte Form der Röhren-/Baumsprache, obwohl er weder aus Metru Nui noch aus Mata Nui stammt. Das ist so, weil er auf seinen Handelsreisen nach Metru Nui kam und ihm der Dialekt gefiel.