Versionsunterschied von Skirmix
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[[Gelu]], Wache des Konvoys, war zurückgeblieben und Fero war von seinem Ross abgestiegen um sich diesem zu stellen. Fero wurde schließlich besiegt und Gelu feuerte mehrere [[Thornax]] auf Skirmix, was dazu führte, dass dieser sich zurückzog. | [[Gelu]], Wache des Konvoys, war zurückgeblieben und Fero war von seinem Ross abgestiegen um sich diesem zu stellen. Fero wurde schließlich besiegt und Gelu feuerte mehrere [[Thornax]] auf Skirmix, was dazu führte, dass dieser sich zurückzog. | ||
Skirmix und Fero traten später den [[Knochenjäger|Knochenjägern]], die [[Vulcanus]] angreifen wollten, bei und zusammen mit diesen reisten sie zum Dorf. Sie versuchten durch die [[Eisenschlucht] zu reiten, wurden aber von den Dorfbewohnern abgeschreckt, die für sie Fallen vorbereitet hatten. | Skirmix und Fero traten später den [[Knochenjäger|Knochenjägern]], die [[Vulcanus]] angreifen wollten, bei und zusammen mit diesen reisten sie zum Dorf. Sie versuchten durch die [[Eisenschlucht] zu reiten, wurden aber von den Dorfbewohnern abgeschreckt, die für sie Fallen vorbereitet hatten. Nachdem er Vulcanus nicht hatte erreichen können, ritt Fero aus der Schlucht heraus und gemeinsam mit anderen Knochenjägern reisten sie durch die Wüste, durch das [[Gelbe Meer]] um die Stadt so erreichen zu können. Fero stieg dabei mehrmals von Skirmix ab um [[Glatorianer]] zu bekämpfen, die das Dorf verteidigten. Schließlich wurden die Jäger besiegt und Fero verließ mit Skrimix Vulcanus. | ||
Später nahmen Fero und Skirmix an der [[Schlacht von Roxtus]] teil, die sie verließen bevor die [[Skrall]] besiegt wurden. | |||
===Fähigkeiten=== | |||
Wie alle Felsenrösser besitzt Skrimix scharfe Sinne, darunter sehr gutes Sicht und sehr gutes Gehör, aber auch scharfe Klauen, einen giftigen Stachelschwanz sowie mächtige Kiefer. All das hilft ihm in der Wüste zu überleben. Außerdem kann er große Strecken ohne Wasser und Nahrung zurücklegen. | |||
Version vom 16. Oktober 2016, 14:35 Uhr
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„Fero war dabei, zu seinem Reittier zu spurten als Skirmix seinen Kopf zu schütteln begann und seine Kiefer zusammenschnappte. Das Tier spürte Beute.“
— Erzähler Raid on Vulcanus
Skirmix ist ein von Knochenjäger Fero gerittenes Felsenross.
Biographie
Fero besiegte irgendwann in der Vergangenheit das Felsenross. Skirmix, geschlagen, wurde daraufhin der Verbündete des Knochenjägers und unterstützte diesen bei seinen Angriffen. Skirmix half Fero dabei, Berix in der Wüste von Bara Magna aufzuspüren, aber sie wurden von Gresh, Tarix und Strakk aufgehalten. Fero und Skrimix zogen sich zurück und während ihrer Flucht trampelte Skrimix Strakk nieder. Während er seinen Meister durch die Wüste trug, spürte Skrimix eine sich nähernde Karawane und alarmierte Fero darüber. Fero ritt zur Position, wo sich die Karawane befinden sollte, aber diese war schon verschwunden. Gelu, Wache des Konvoys, war zurückgeblieben und Fero war von seinem Ross abgestiegen um sich diesem zu stellen. Fero wurde schließlich besiegt und Gelu feuerte mehrere Thornax auf Skirmix, was dazu führte, dass dieser sich zurückzog. Skirmix und Fero traten später den Knochenjägern, die Vulcanus angreifen wollten, bei und zusammen mit diesen reisten sie zum Dorf. Sie versuchten durch die [[Eisenschlucht] zu reiten, wurden aber von den Dorfbewohnern abgeschreckt, die für sie Fallen vorbereitet hatten. Nachdem er Vulcanus nicht hatte erreichen können, ritt Fero aus der Schlucht heraus und gemeinsam mit anderen Knochenjägern reisten sie durch die Wüste, durch das Gelbe Meer um die Stadt so erreichen zu können. Fero stieg dabei mehrmals von Skirmix ab um Glatorianer zu bekämpfen, die das Dorf verteidigten. Schließlich wurden die Jäger besiegt und Fero verließ mit Skrimix Vulcanus. Später nahmen Fero und Skirmix an der Schlacht von Roxtus teil, die sie verließen bevor die Skrall besiegt wurden.
Fähigkeiten
Wie alle Felsenrösser besitzt Skrimix scharfe Sinne, darunter sehr gutes Sicht und sehr gutes Gehör, aber auch scharfe Klauen, einen giftigen Stachelschwanz sowie mächtige Kiefer. All das hilft ihm in der Wüste zu überleben. Außerdem kann er große Strecken ohne Wasser und Nahrung zurücklegen.