Totenkopfräuber
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Totenkopfräuber | |
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Gruppierung | |
Okoto | |
Totenkopfkreaturen | |
Okoto, Untergrundstadt (ehemals) | |
Kulta, Axato (Stammesführer) | |
die Eroberung Okotos | |
Makuta, Totenkopfarmee | |
Toa, Hüter, Okotaner, Ekimu | |
nicht länger agierend |
Die Totenkopfräuber waren eine altertümliche Piratenbande, die Okoto heimsuchten.
Geschichte
Vor tausenden von Jahren belagerten die Totenkopfräuber unter Führung Kultas die friedlichen Okotaner. Schließlich wurdden sie von den Maskenmachern Ekimu und Makuta und den Hütern dieser Zeit besiegt und in ein Gebirge in der Felsregion getrieben. Danach trat Makuta im Geheimen an sie heran und bot ihnen die Chance an, neben ihm zu regieren sobald er die Maske der Ultimativen Kraft entfesselt hatte. Als infolge des Kampfes zwischen Makuta und Ekimu Okoto neu geformt wurde, wurden die Totenkopfräuber im Zuge dieser Veränderung in den Höhlen unter den Bergen gefangen, wo sie eine eigene ausufernde Untergrundstadt erbauten.
Kulta entdeckte irgendwann eine Fluchtmöglichkeit und schließlich gelang es ihm, zu entkommen. Bald darauf verbündete er sich mit Makutas dunklem Geist, dem einzigen Überrest des Maskenmachers, der ihm auftrug, dass die meisten Totenkopfräuber in der Untergrundstadt bleiben sollten. Kulta indes diente Makuta weiter als Anführer der Totenkopfarmee.
Schließlich brachte ein von einer Totenkopfspinne kontrollierter Falke zwei okotanische Kinder der Steinregion zu den Totenkopfjägern. Kurz darauf wurde auch Toa Lewa gefangen genommen. Die Totenkopfjäger fingen auch die anderen Toa und Ekimu, den sie für ihre lange Gefangenschaft verantwortlich machten. Eine Reihe von Kämpfen brach aus und Kulta und die anderen Totenkopfräuber wurden schließlich gefangen gesetzt indem Ekimu die Decke der Stadt zum Einsturz brachte.