BIONICLE Legends 5: Inferno

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Jetzt lauern der Wahnsinnige und die Maske im Untergrund und warten auf den Tag, an dem ein weiterer versuchen wird, die Energie der Maske des Lebens für sich zu beanspruchen. Ihr Warten endet bald...
— Erzähler

Inferno
BL5 Cover.jpg
Buch
Buchtitel:
Inferno
Serie/Band:
BIONICLE Legends #5
Buchtyp:
Roman
Autor:
Greg Farshtey
Verlag:
SCHOLASTIC
Seiten:
126
Veröffentlichung:
2006
Titelmotiv:
Vezon
ISBN 0-439-82805-8

BIONICLE Legends 5: Inferno ist das fünfte Buch der BIONICLE Legends-Reihe, das letzte Buch von 2006 und wurde von Greg Farshtey verfasst. Es handelt von den Toa Inika und Piraka, welche mehrere Fallen und Wächter auf den Weg zur Kanohi Ignika überwinden müssen und letzendlich in der Kammer des Lebens ankommen, wo Vezon auf sie wartet.

Inhaltsangabe

Diese Ereignisse spielen etwa 100.000 Jahre vor der Suche nach der Maske des Lebens

Zwei Große Wesen reisen durch das Matoranische Universum und begeben sich in ein Gebiet, welches zu Voya Nui werden soll. Sie konstruieren den Tunnel, welcher später zur Kammer des Lebens führen wird, und platzieren auch einige Fallen. Die zwei Wesen erbauen die große Kammer, in der sie auch die Kanohi Ignika platzieren, welche von eines der zwei Großen Wesen selbst geschmiedet wurde. Daraufhin verlassen sie Voya Nui.

Diese Ereignisse spielen nach Power Play

Die Piraka gelangen zu einer Gabelung, dessen linker Pfad blockiert ist. Nachdem sie den freien Weg entlang gehen, begegnen sie dem Mythos Irnakk, welcher alle Piraka ihre schlimmsten Ängste durchleben lässt. Zaktan wird Irnakk in seinen Verstand absorbiert, wo dem Piraka klar wird, dass Irnakk nur so lange existiert, wie lange er sich vor ihm fürchtet. Irnakk "spuckt" ihn wieder aus und Zaktan erklärt ihm, dass er die Furcht selbst als Waffe verwendet. Der Gigant Irnakk verschwindet daraufhin, weil Zaktan seine Furcht überwinden konnte.

Matoro, der Zeuge dieser Konfrontation durch seine Iden wurde, kehrt zu seinem Team zurück. Die Toa Inika gelangen zur gleichen Gabelung, ihnen ist jedoch der rechte Weg versperrt. Der Matoranische Widerstand sucht währenddessen die gefangen genommenen Toa Nuva, da sie den Toa Inika helfen könnten. Die Toa Inika begegnen auf ihren Weg einer Illusion von Toa Lhikan, welcher ihnen sagt dass sie umkehren sollten bevor es zu spät sei. Sie weigern sich und bevor sie mehr von der Illusion erfahren können, verschwindet sie auch wieder.

In der Piraka-Festung setzen Axonn und Brutaka ihren Kampf immer noch fort. Sie sind sich ebenbürtig, Brutaka ist zwar größer, aber Axonn stärker. Axonn versucht seinem Gegner seine Waffe abzunehmen, wird aber qualvoll daran erinnert, dass sie nur von Brutaka verwendet werden dürfen und erhält durch diese einen elektrischen Schock. Brutaka ist sich siegessicher und öffnet mit seiner Olmak ein Dimensionsportal hinter Axonn, welches sogar offen bleibt, wenn er bewusstlos werden sollte und damit keine Konzentration mehr hat.

Die Toa Inika währenddessen werden von mehreren Illusionen konfrontiert; einer von Teridax, einem Tahnok, Tahnok-Kal, einem Rahkshi Turahk, einem Nui-Rama und einem Muaka. Die Toa besiegen die Illusionen, welche sich zu Illusionen von den Toa Nuva verwandeln. Die Toa Inika, im Glauben ihre Toa-Kameraden getötet zu haben, zweifeln an ihrer Aufgabe und ob sie ihre Fähigkeiten kontrollieren können. Jaller überzeugt sie aber dennoch weiter zu machen und sie setzen ihre Suche dort. Die Illusionen verschwinden und Kongu erkennt, dass sie nicht real gewesen sein konnten, da er von keinen der Illusionen mit seiner Suletu Gedanken vernehmen konnte, und die Toa Inika gehen tiefer in Richtung der Ignika.

Die Piraka lösen währenddessen eine Falle aus, welche sie in eine mit Wasser gefüllte Kammer schickt. Das Wasser wird von nahe stehenden Flammen erhitzt und sie drohen lebendig gekocht zu werden. Es gelingt ihnen jedoch zu entkommen. Draußen stellen sie eine Fall für die Toa Inika auf. Der Widerstand findet zeitgleich die Toa Nuva, welche wegen einem Apparat, welcher ihre Elementarkräfte stiehlt, stark geschwächt sind. Zudem sind sie durch die Antidermis versklavt worden, was die Matoraner allerdings mit eigenen Zamor-Kugelwerfer, den sie mit energiegeladener Protodermis gefüllt haben, rückgängig machen. Die Matoraner befreien die Toa Nuva, berichten ihnen von den Toa Inika und verlassen die Festung.

...

Charaktere

Trivia

Siehe auch