Brutaka

aus dem Chronist-Wiki, der deutschen BIONICLE-Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Generation 1

Mein Name ist Brutaka - ich weiß, dass er für dich keine Bedeutung hat. Aber einst bedeutete er eine Menge... mir selbst, meinem Heimatland, selbst einem axttragenden Zeitgenossen, den ich Freund nannte.
— Brutaka zu Hakann, Dark Destiny

Brutaka
Brutaka.jpg
Orden von Mata Nui
Welt:
Matoranisches Universum (früher); Spherus Magna
Team/Gruppierung:
Orden von Mata Nui
Ausrüstung:
Rotierende Klingen, Dolche
Maske:
Große Olmak (früher)
Letzte Sichtung:
Bota Magna
Status:
Aktiv


Brutaka war ein Mitglied des Ordens von Mata Nui, der sich auf Voya Nui den Piraka anschloss und sie später wieder verließ.

Biographie

Frühes Leben

Brutaka war früher ein Gelehrter aus dem Süden des Universums, der viel in den Umgang mit Schwertern setzte. Diese Macht wollte er ausnutzen und wurde ein Soldat bei der Bruderschaft der Makuta, doch da er dort trotz seiner starken Künste wie alle anderen behandelt wurde, verließ er die Bruderschaft wieder und wurde vom Orden von Mata Nui rekrutiert. Diese Organisation machte ihn mit anderem Training zu einem noch mächtigerem Krieger und setzte Brutaka auch in einigen Missionen ein. Doch Brutaka war auf diesen Missionen auch nicht immer fehlerlos - so nutzte er seine Maske, um einen Tahtorak nach Metru Nui zu teletportieren, obwohl er dort gar nicht hingehört.

Später wurde Brutaka dann mit Axonn auf Voya Nui positioniert, um die Maske des Lebens zu beschützen.

Voya Nui

Brutaka bekommt seine Kräfte wieder.

Nach einigen Jahren des Aufpassens schläferte Teridax den Großen Geist ein, wobei es große Schäden im Universum gab. Unter anderem brach Voya Nui vom Südlichen Kontinent ab, doch Brutaka und sein Freund Axonn überlebten die Katastrophe. Dieses Unglück aber brachte Brutaka dazu, an Mata Nui zu zweifeln, da er dachte, dieser hätte das Universum verlassen. Zudem sah er nun noch wenig Sinn dahinter, eine Maske zu beschützen, die es wegen dem Großen Geistes gibt. Trotz seiner Zweifel hielt er sich vorerst an seine Aufgabe.

Später kamen auf der Insel sechs Skakdi an, die sich selbst Piraka nannten, nachdem sie die Dunklen Jäger verlassen hatten. Brutaka schloß sich den sechs Piraka an, um mit ihnen nach der Kanohi Ignika zu suchen. Brutakas neue Rolle forderte von ihm einige neue Sachen, so musste der ehemalige Ordensagent die Toa Nuva sowie das Matoraner-Widerstandsteam bekämpfen, und sogar Axonn aus dem Hinterhalt außer Gefecht setzen. Zudem fand er heraus, dass es ihn stärker macht, wenn er eine von den Piraka mitgebrachte Substanz absorbiert.

Die Toa Inika kamen auch bald auf Voya Nui an und griffen die Piraka-Festung an und verursachten eine riesige Schlacht. Während Brutaka gegen die Toa kämpfte, wollte Hakann scheinbar einem der Toa die Kräfte entziehen, indem er ihn mit einer Zamor-Kugel abschießen würde. Doch in Wirklichkeit zielte Hakann auf den ahnungslosen Brutaka und die Kugel traf ihn, wodurch die Kräfte des mächtigen Brutaka auf Hakann und Thok übertragen wurden, welche die Schlacht in der Piraka-Festung somit für sich entscheiden konnten. Brutaka musste danach in geschwächter Form Informationen über die Maske des Lebens an die Piraka weitergeben und wurde in der Festung zurückgelassen, während die Toa die Piraka verfolgten, um ihnen die Kräfte wieder zu entziehen.

Brutaka im Kampf mit Axonn

Woanders auf der Insel wurden Hakann und Thok von einer speziellen Zamor-Kugel erfasst, was Brutaka nach einiger Zeit seine Kräfte wiedergab. So konnte er sich Axonn zu einem Kampf stellen, doch dieser versuchte zuerst, Brutaka wieder zurück zum Orden zu holen. Brutaka hatte mittlerweile komplett den Glauben an Mata Nui verloren und war nicht zu überreden, weshalb die beiden einen Kampf begannen. Brutaka hatte vor, seinen Vorteil aus der Antidermis eines Antidermis-Tanks zu holen, doch Axonn erkannte seinen Blick und zerstörte den Tank. Nun wurde Brutaka von Axonn besiegt und Botar sah sich gezwungen, ihn in die Grube zu bringen.

Rückkehr zum Orden

Brutaka erwachte in der Grube und traf auf die ehemaligen Herrscher der Liga der Sechs Königreiche. Die Barraki klärten ihn über die Mutation auf und erwähnten auch die Maske des Lebens. Als Brutaka von ihr hörte, wollte er sie bekommen und verbündete sich mit den Barraki, welche ihn wieder verrieten, nachdem sie Brutaka Dekar gezeigt hatten. So wurde er von einem Tintenfisch weggezogen, konnte sich aber später wieder frei bewegen.

Nachdem sich einige Veränderungen an Brutakas Körper bemerkbar machten, wie eine Flosse am Rücken und weitere Sachen, die aus seiner Rüstung wuchsen, traf Brutaka auf einen Maxilos-Roboter, der von Teridax, dem Makuta von Metru Nui, besetzt war. Teridax hatte die Absicht, den Nui-Stein mit Hilfe des Stabes von Artakha zu reanimieren. Brutaka konnte das nicht zu lassen und konnte in den Besitz des Stabes holen und ihn an Botar übergeben, welcher ihn in Sicherheit brachte. Brutaka befreite nun Matoro, welcher von Teridax aus dem Kampf gehalten wurde, und schickte ihn zu den anderen Toa Mahri, während Teridax gegen Brutaka kämpfen wollte. Nach einem kurzen Kampf - in dem beide Beteiligte ihre Mächte nicht komplett anwendeten - verließ Teridax Brutaka, weil Hydraxon die Maske des Lebens bekommen hatte.

Nun wurde er wieder von dem Orden aufgenommen, da Brutaka erkannte, dass Mata Nui nicht das Universum verlassen hatte, sondern dass er verraten wurde. Nun reiste er mit niemand Geringeren als Toa Helryx und Krakua nach Metru Nui, wo die beiden Toa sich mit Takanuva beschäftigten und Brutaka sich um den Dunklen Jäger Verweiler kümmerte, welcher sich seit längerer Zeit in Metru Nui versteckte und Takanuva töten wollte.

Als Helryx mit ihren Erledigungen an Takanuva fertig war, sollte Brutaka ihn nach Karda Nui teleportieren, damit Takanuva den Toa Nuva eine wichtige Nachricht überbringen kann. Brutaka brachte ihn jedoch in eine andere Dimension, da die Grube seine Olmak beschädigt hatte.

Suche nach Miserix

Brutaka in den Comics

Wenig später begann der Orden mit den Vorbereitungen für den Krieg gegen die Bruderschaft der Makuta und benötigte dafür den alten Anführer der Organisation, um diesen gegen sie zu verwenden. Da Miserix aber auf Artidax, einer Südlichen Insel eingesperrt war, gab man Brutaka den Auftrag mit einem Team aus Wesen, die keinem etwas bedeuten, Miserix zu befreien. In dem Team waren Roodaka, eine Vortixx und bekannte Verräterin, Carapar, ein relativ ungebildeter Barraki, Takadox, ein andere Barraki, der für seine Hypnosekünste bekannt ist, Vezon, ein Duplikat von Vezok, Spiriah, ein ehemaliges Mitglied der Bruderschaft und Lariska, eine Dunkle Jägerin, die hinter der Hauptgruppe herfahren würde, falls etwas außer Kontrolle geraten würde.

Zuerst reiste die Gruppe nach Stelt, um sich dort ein größeres und besseres Boot für die lange Reise in den Süden zu besorgen. Brutaka zeigte einem Händler von Sidoraks Spezies Roodaka und wollte durch sie ein Boot bekommen, da Roodaka für Sidoraks Tod verantwortlich war. Der Händler war mit dem Tausch einverstanden, doch zuerst sollte Vezon den Händler angreifen, damit es am Ende nach einem Kampf aussah. Brutaka nutzte das aus und besiegte den Händler mit einem Schlag, wodurch die Gruppe das Schiff stehlen konnte, nachdem Takadox die Besatzung über Bord geworfen hatte. Brutaka nahm auch Kontakt zu Lariska auf, damit diese sich mit Ehleks Spezies verbünden konnte, falls sie deren Hilfe brauchen.

Auf dem Schiff erzählte Brutaka dem Team, was überhaupt ihre Mission war. Kurz daraufhin übernahm Spiriah das Schiff und reiste mit einigen Zyglak nach Zakaz, weil er sich für sein verunglücktes Experiment an den Skakdi rächen wollte. Nach drei Tagen erreichte die Gruppe Zakaz, nur damit Spiriahs Zyglak von Ehleks Spezies angegriffen und besiegt werden konnten. Folglich eines Angriffs auf Spiriah übernahm Brutaka auch wieder das Schiff und stellte den anderen Lariska vor, welche sich nun der restlichen Gruppe offenbarte.

Nun setzte sich die Reise fort, doch auf einer eher unbekannteren Insel machte die Gruppe einen Zwischenstop, um die Waffen von Trinuma und Botar zu nehmen. Die Mitglieder von Brutakas Truppe konnten sich zwar ausrüsten, wurden aber danach von hohen Steinmauern eingesperrt und Brutaka wurde in den Arm des uralten Wesens Tren Krom genommen, der durch ihn etwas über die Außenwelt erfahren wollte. Er scheiterte am mentalen Schild des Ordens, konnte die Informationen aber von Lariska erfahren. Währenddessen wagte sich Carapar, Tren Krom mit seinem neuen Schwert anzugreifen, was in einem direkten Konter-Angriff sein Tod bedeutete. Nach dem Tod des ehemaligen Herrschers ließ Tren Krom die Gruppe wieder gehen.

Auf Artidax gab es auch direkt die erste Gefahr, denn Makuta Spiriah wurde von lebendigem Sand angegriffen. Roodaka nutzte ihren Rhotuka-Werfer, um den Sand mutieren zu lassen, was Spiriah befreite. Nun wanderte die Gruppe weiter, angeführt von Spiriah, damit dieser auf Fallen achten konnte. Doch auch dieser konnte nicht verhindern, dass sich Takadox zurückfallen ließ und in einem Tunnel einige Felsen einschlagen konnte, was ihn von den anderen abtrennte. Takadox verließ die Gruppe somit und die anderen gingen ohne ihn weiter.

Die Gruppe kam von Gesprächen über Miserix und Artidax begleitet in einen Raum, dessen Ausgang von Insekten blockiert war. Spiriah wollte diese mittels seiner Rahi-Kontrolle aus dem Weg räumen, scheiterte aber dabei, da Miserix die Rahi bereits kontrollierte. So benötigte man erst Roodaka, um weiterzukommen - sie schoss die Insektan mit ihrem Rotor ab, was sie mutieren ließ und daraufhin kämpften sie untereinander.

Nun war Brutaka mit seiner wild gemischten Gruppe am Ende der Mission angekommen, da sie sich nun vor Miserix befanden. Brutaka kündigte seine Rettung an, doch Miserix nahm zuerst Rache an Spiriah, indem er diesen absorbierte. Danach ging die Aufmerksamkeit der Gruppe zu den Ketten, die Miserix festhielten und seine Kräfte einschränkten. Roodaka und Brutaka fanden aber ihre Schwachstelle und zerstörten die Ketten, wodurch Miserix frei war, während die anderen von Klakk angegriffen wurden. Miserix besiegte die Klakk - sowie Lariska und Vezon - schnell durch einen Energieschrei und danach flog er die anderen weg von Artidax. Roodakas Warnung, dass Brutaka Miserix nur ausnutzen wollen würde, scheiterte.

Brutaka erfuhr auf Daxia, dass der Orden bald seine Existenz preisgeben würde, um den Krieg gegen die Bruderschaft zu beginnen. Er erzählte auch Axonn davon, nachdem dieser von Voya Nui nach Daxia gebracht wurde.

Krieg gegen die Bruderschaft

Nun begann auch für Brutaka der Krieg gegen die Bruderschaft der Makuta und er reiste mit Axonn nach Zakaz, wo er sich mit einem der Kriegsherren verbünden sollte, um die Skakdi im Krieg gegen die Makuta einzusetzen. Auf der Insel sahen die beiden zuerst eine Armee von Skakdi und ergaben sich schließlich, um weiterzukommen. Axonn forderte nämlich, ihren Anführer zusehen, woraufhin die beiden Ordensagenten Nektann trafen. Brutaka und Axonn konnten Nektann erst nicht überreden, doch der silbergepanzerte Partner Brutakas konnte dem Kriegsherren einen hohen Preis einreden, sowie dass auch die anderen Kriegsherren zugestimmt hätten. Daraufhin stimmte Nektann zu.

Auf den Südlichen Inseln gab es nun eine Schlacht einiger Skakdi gegen Rahkshi, während Brutaka und Axonn sich damit beschäftigten, die Quelle der Makuta auszuschalten. Die beiden konnten aber nur das Antidermis-Becken finden, da sie über die Zerstörung des Beckens diskutieren mussten und dabei selbst durch die Antidermis reinfielen. Brutaka rettete seinen Partner vor dem ertrinken, doch dieser musste feststellen, dass Brutaka von Antidermis besessen worden war. Brutaka sprach nun über Spherus Magna und brachte sich und seinen Partner danach mittels der Kanohi Olmak an den wichtigsten Ort des Universums.

Brutaka und Axonn fanden sich im Raum unter dem Kolosseum wieder, wo sich bereits die Toa Hagah, Zaktan, Helryx, Keetongu und Miserix aufhielten. Nach kurzer Zeit wurde Brutakas Kanohi Olmak durch einen Energieblitz von Teridax, welcher in den Maschinen des Raums war, zerstört, was die Flucht für die Gruppe unmöglich machte. Auch das Wassergefäß, in dem sich der mutierte Skakdi befand, fand durch einen Schallangriff von Teridax sein Ende, was den Anführer der Piraka scheinbar tötete. Neben ein paar Worten gab es als nächstes Miserix' Versuch die Maschinen im Raum anzugreifen, um seinen Erzfeind, Teridax, zu töten. Teridax konnte ihn aber nach Brutakas Warnungen außer Gefecht setzen, indem er ihn in ein Bild verwandelte. Teridax beseitigte nun auch Axonn, Brutaka und Keetongu, welche er auf die Südlichen Inseln brachte.

Teridax' Herrschaft

Brutaka hält Magma in seiner Hand.

Brutaka fand dort Axonn wieder und die beiden gelangten zurück in den Raum unter dem Kolosseum, wo sich nun teilweise andere Wesen befanden: Helryx sowie der wiedererwachte Miserix waren noch da und Tren Krom im Körper von Lewa, Tuyet, Hafu und Kapura waren hinzugekommen. Es gab eine große Diskussion darüber, ob man Teridax töten solle oder nicht, woraufhin sich zwei Gruppen bildeten und sich ein Kampf zwischen den beiden entfachte. Brutaka kämpfte kurze Zeit mit Tuyet und Tren Krom gegen Axonn, Helryx und Miserix, bis Artakha persönlich in den Raum kam und Tren Krom mit Lewa den Körper tauschen ließ. Nach Beendigung des Kampfes und der Ankunft des legendären Erschaffers teleportierte Teridax die Gruppe aus dem Universum.

Im Weltall probierte Artakha sofort, sich und die anderen wieder ins Universum zu teleportieren, was Teridax blockierte. Lewa erschuf derweil Luftblasen für die anderen, damit diese im Weltall überleben können. Die einzelnen Wesen fassten sich nun alle an den Händen an, um zusammen zu bleiben, bis Vezon, der mit einer Olmak verschmolzen war, kam und alle durch ein Dimensionsportal in eine Festung rettete.

Spherus Magna

Auf Bota Magna stellte Vezon der Gruppe ein Großes Wesen vor, das einst die Ignika berührt hatte und verflucht worden war. Das Große Wesen erzählte ihnen, dass es sie brauchte, um frei zu kommen, woraufhin Diskussionen ausbrachen, während denen sich Lewa entfernte und nach draußen ging.

Nach der Wiederherstellung von Spherus Magna näherte sich ein anderes Großes Wesen der Festung und bemerkte die versammelten mächtigen Wesen in ihr. Es verfolgte den Plan, alle mächtige Wesen aus dem matoranischen Universum zu töten, weshalb es nun begann, die Festung so zu präparieren. Bei dem Eintreffen eines bestimmten Signals würde die Festung zerstört werden, sodass alle, die sich in ihr befanden, auch Brutaka, getötet werden würden.

Alternative Brutaka

Das Königreich

In diesem Universum starb Mata Nui und Brutaka überlebte den Tod des Großen Geistes. Später kam Takanuva in dieses Universum und wurde von Brutaka zurück in ein anderes Universum gebracht.

Toa-Imperium

In diesem Universum konnte Tuyet die Herrschaft übernehmen, da sie mit Nidhikis Hilfe Lhikan töten konnte. Zwar schlief so nie der Große Geist ein und Brutaka glaubte weiter an ihn, aber auf Voya Nui traf er auf Gaaki, Bomonga und Pouks, welche ihn in einem Kampf erledigten und töteten. Seine Ausrüstung wurde in das Kolosseum gebracht und auch Takanuva erfuhr später von dem Tod des Wesens, das ihm hätte helfen können.

Persönlichkeit

Der mächtige Brutaka war einst ein loyaler und entschlossener Beschützer der Matoraner und Axonns bester Freund gewesen. Mit der Zeit wurde er jedoch verbittert und glaubte, dass Mata Nui sein Universum im Stich gelassen hatte. Er wurde ein korruptes und gieriges Wesen und seine Überheblichkeit wurde ihm bei mehreren Anlässen zum Verhängnis. Dennoch hatte Brutaka es geschafft, auf den rechten Pfad zurückzukommen, als er erkannte, dass er bezüglich Mata Nui falsch gelegen hatte und seinen Irrtum einsah.

Nachdem er Unmengen von Antidermis absorbiert hatte, veränderte sich auch Brutakas Persönlichkeit; er bezeichnete sich selbst als „Wir“, wegen seiner Verbindung mit der Substanz. Zudem wusste er danach einige Dinge, die sonst niemand wusste, z. B. dass Mata Nui das Matoranische Universum ist, oder wie man Rahi erschafft.

Fähigkeiten und Ausrüstung

Brutaka

Brutaka war immens stark, konnte Energie aus seinem Schwert mit den zwei Klingen schießen und trug eine Kanohi Olmak, die Maske der Dimensionalen Tore. Seine Spezies war von Natur aus gegen die versklavende Wirkung von Antidermis immun und wurde durch die Makuta Essenz sogar noch stärker. Der Orden hatte ihn darüber hinaus noch trainiert, seinen Verstand mental gegen alle Einflussnahme abzuschirmen. Brutaka trug außerdem zwei kleine verborgene Messer in mechanischen Armen am Rücken. Seit seiner Mutation konnte Brutaka nur noch Wasser atmen, weshalb er einen kuppelförmigen Helm tragen musste, mit dem er an Land atmen konnte.

Er hatte auch viele Fähigkeiten, er konnte Stasisfelder auflösen und Energie aus seinen Händen oder Klingen schießen.

Nach seiner Mutation in der neuen Grube konnte Brutaka nur noch unter Wasser atmen. Sein Äußeres veränderte sich ebenfalls, denn neben einer Flosse auf dem Rücken besaß Brutaka auch gebogene Stacheln, die aus seiner Rüstung wuchsen. Seitdem er eine große Menge Antidermis absorbiert hatte, veränderte sich sein Aussehen erneut, z. B. wuchsen seine Muskeln so sehr an, dass seine Rüstung an manchen Stellen riss. Zudem hatte er seitdem die Fähigkeit zu schweben, und außerdem erlangte er einige Fähigkeiten der Makuta, darunter Teleportation.

Nachdem Mata Nui Teridax besiegt hatte, benutzte er die Kraft der Ignika, um die Mutationen, verursacht durch das Gruben-Mutagen, rückgängig zu machen. Dies funktionierte allerdings nicht bei Brutaka, da die Festung, in der sich das Große Wesen befand, die Kräfte der Ignika abschirmte, deshalb blieb Brutaka mutiert.

Reale Welt

  • Das Set 8734 Brutaka wurde Anfang 2006 als Titan verkauft. In dem Set waren 193 Teile, darunter einige goldene und blaue Elemente sowie eine neue Kanohi, die Kanohi Olmak. Neben vielen Klingen war auch die Größe Brutakas auffällig, da er einer der größten Figuren überhaupt wurde. Mit Axonn konnte man ihn zu Botar kombinieren und auch Vezon & Kardas konnte man aus den Teilen von Brutaka, Axonn und Vezon & Fenrakk bauen.

Trivia

Auftritte und Quellen

2006

2007

2008

2009

Siehe auch

Externe Links