Versionsunterschied von Vezok

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Als die Toa Inika später ihren ersten Angriff auf die Piraka begannen, sollten [[Kongu]] und [[Nuparu]] in die Festung eindringen und die Toa Nuva befreien, wurden aber zuvor von allen sechs Piraka und Brutaka angegriffen. Im letzten Moment sprengten die restlichen vier Toa Inika eine Wand der Festung und eine gewaltige Schlacht begann. Während dieser feuerte Hakann die Zamor-Kugel, die etwas von Vezoks Kraft enthielt, auf Brutaka ab, dessen Kräfte dann auf ihn und Thok, der noch rechtzeitig eingegriffen hatte, übergingen. Nachdem sich die beiden verbündet hatten, besiegten sie zusammen alle Toa Nuva und die übrigen Piraka.
Als die Toa Inika später ihren ersten Angriff auf die Piraka begannen, sollten [[Kongu]] und [[Nuparu]] in die Festung eindringen und die Toa Nuva befreien, wurden aber zuvor von allen sechs Piraka und Brutaka angegriffen. Im letzten Moment sprengten die restlichen vier Toa Inika eine Wand der Festung und eine gewaltige Schlacht begann. Während dieser feuerte Hakann die Zamor-Kugel, die etwas von Vezoks Kraft enthielt, auf Brutaka ab, dessen Kräfte dann auf ihn und Thok, der noch rechtzeitig eingegriffen hatte, übergingen. Nachdem sich die beiden verbündet hatten, besiegten sie zusammen alle Toa Nuva und die übrigen Piraka.


Als Vezok und die anderen wieder aufwachten, folgten sie Thok und Hakann, die ihre Kräfte bald wieder durch eine von [[Hewkii]] abgefeuerte Zamor-Kugel verloren hatten. Nun verbündeten sich die Piraka wieder, um in der Kammer des Lebens, deren Eingang inzwischen entdeckt worden war, nach der [[Kanohi]] Ignika zu suchen. Auf dem Weg zu der Kammer erinnerten sich die Piraka viel an ihre Vergangenheit, trafen dann aber in der [[Zone der Alpträume]] auf [[Irnakk]], der sie besiegte. Als Zaktan jedoch erkannte, dass Irnakk nur eine Illusion war, verschwand dieser und die sechs Piraka konnten weitergehen. In der Kammer, in die sie danach kamen, wurde jeder von ihnen einzeln in einem Steingefängnis eingesperrt. Dann ertönte die aufgezeichnete Stimme eines [[Große Wesen|Großen Wesens]], das ihnen erklärte, dass sie freigelassen würden, wenn sie die Schalter in ihren Kammern alle gleichzeitig betätigten, dass aber, wenn einer von ihnen seinen früher betätigte, nur dieser unbeschadet befreit würde. Da Reidak dies tat, wurden sie alle in ein Becken mit Wasser, das mit [[Gruben-Mutagen|einem Mutagen]] verseucht war, geworfen. Doch fand Vezok einen Ausgang, aus dem die Piraka dann entkamen. Im nächsten Raum befand sich ein Lava-Fluss, über den nur eine einzige Brücke führte, die die Piraka passierten.
Als Vezok und die anderen wieder aufwachten, folgten sie Thok und Hakann, die ihre Kräfte bald wieder durch eine von [[Hewkii]] abgefeuerte Zamor-Kugel verloren hatten. Nun verbündeten sich die Piraka wieder, um in der Kammer des Lebens, deren Eingang inzwischen entdeckt worden war, nach der [[Kanohi]] Ignika zu suchen. Auf dem Weg zu der Kammer erinnerten sich die Piraka viel an ihre Vergangenheit, trafen dann aber in der [[Zone der Albträume]] auf [[Irnakk]], der sie besiegte. Als Zaktan jedoch erkannte, dass Irnakk nur eine Illusion war, verschwand dieser und die sechs Piraka konnten weitergehen. In der Kammer, in die sie danach kamen, wurde jeder von ihnen einzeln in einem Steingefängnis eingesperrt. Dann ertönte die aufgezeichnete Stimme eines [[Große Wesen|Großen Wesens]], das ihnen erklärte, dass sie freigelassen würden, wenn sie die Schalter in ihren Kammern alle gleichzeitig betätigten, dass aber, wenn einer von ihnen seinen früher betätigte, nur dieser unbeschadet befreit würde. Da Reidak dies tat, wurden sie alle in ein Becken mit Wasser, das mit [[Gruben-Mutagen|einem Mutagen]] verseucht war, geworfen. Doch fand Vezok einen Ausgang, aus dem die Piraka dann entkamen. Im nächsten Raum befand sich ein Lava-Fluss, über den nur eine einzige Brücke führte, die die Piraka passierten.


[[Datei:Comic Piraka-Fusion.jpg|thumb|left|150px|Die Piraka-Fusion]]
[[Datei:Comic Piraka-Fusion.jpg|thumb|left|150px|Die Piraka-Fusion]]

Version vom 12. September 2014, 14:49 Uhr

Erwische ihn auf der falschen Seite, und er zertrümmert dich, dein Zuhause, dein Dorf und deinen Kontinent – nur zu seinem eigenen Spaß.
Der Umschattete über Vezok, Dark Hunters

Vezok
Vezok.jpg
Skakdi
Welt:
Matoranisches Universum
Spezies:
Skakdi
Team/Gruppierung:
Piraka
Element:
Wasser
Fähigkeiten/Kräfte:
Schlagblick, Kraft-Absorption,
Ausrüstung:
Wasserharpune (früher), Zamor-Kugelwerfer (früher)
Letzte Sichtung:
Zakaz
Status:
Fusioniert


Vezok war einer der sechs Skakdi, die sich den Dunklen Jägern anschlossen und später die Piraka gründeten.

Biographie

Vezok

Frühes Leben

Vezok lebte so wie alle anderen Skakdi ursprünglich auf der Insel Zakaz. Irgendwann verließ er die Insel und wurde ein Dieb. So überfiel er einst ein Höhlensystem, in dem Rahi mit tausend Augen lebten. Später traf er auf Hakann, einen anderen Skakdi, der ebenfalls ein Dieb war und verbündete sich mit ihm, um die Toa-Festung zu überfallen und den Makoki-Stein darin zu stehlen. Während Hakann die Toa-Wachen bekämpfte, schlich sich Vezok ins Innere der Festung und stahl das Artefakt. Nachdem er entdeckt hatte, dass der Stein Informationen über die Bruderschaft der Makuta enthielt, versuchte er zu fliehen, wurde aber von dem Dunklen Jäger Älterer, der auch Hakann einfing, gefangen und gezwungen, nach Odina mitzukommen.

Als Dunkler Jäger

Dort angekommen, sollten die beiden Skakdi ihre Aufnahmekämpfe gegen Lariska bestehen, was Vezok umging, indem er Lariska sagte, dass sie Hakann töten sollte. Als Dunkler Jäger traf er dann auf vier weitere Mitglieder seiner Spezies, mit denen er einige Missionen ausführen musste. Eine davon war es, zusammen mit Avak und Reidak, den Kanohi-Drachen auf Metru Nui zu hetzen. Während einer weiteren bekämpfte und tötete er zusammen mit Hakann einen Toa des Schalls.

Später sollte Toa Nidhiki dem Skakdi beibringen, wie er einen Tresor öffnen konnte, ohne Spuren zu hinterlassen. Da Vezok dies nicht schaffte, zerstörte er den Tresor stattdessen.

Da der Dunkle Jäger Kraata-Kal häufig ungehorsam war, gab Der Umschattete Vezok den Auftrag, diesen zu bestrafen, was er tat, indem er ihn angriff und besiegte.

Auch Vezok half bei Zaktans Rebellion gegen den Umschatteten mit, die jedoch scheiterte. Auf seiner letzten Mission als Dunkler Jäger musste er eine wertvollt Tafel stehlen, die er jedoch für sich behielt.

Als Piraka

Vezon entsteht aus Vezok

Später hörten die sechs Skakdi Gerüchte darüber, dass der Makuta von Metru Nui, Teridax, von einem Toa getötet worden sei. Sie verließen die Dunklen Jäger und nannten sich selbst die Piraka, was so viel wie Dieb und Mörder bedeutet. Die Gruppe brach nun nach Mangaia, dem Versteck von Teridax, auf, um dieses zu plündern. Das erste, was sie dort fanden, war die zertrümmerte Rüstung des Makuta, die noch immer unter Tonnen von Fels begraben war. Danach richtete Hakann einen Speer, den er gefunden hatte auf Vezok und aktivierte diesen versehentlich. Durch den Speer wurde Vezok in zwei Wesen gespalten, wodurch ein weiterer Skakdi namens Vezon entstand, der siebte Piraka. Außerdem wurde Vezok dadurch aggressiver als vorher und verlor etwas von seinem Verstand. Nun setzte Teridax, der immer noch in seiner Energie-Form in der Höhle war, den sieben Skakdi den Gedanken ein, auf die Insel Voya Nui zu reisen und die dort versteckte Maske des Lebens zu finden. Direkt danach wurden sie von zwei Mana Ko angegriffen, was Vezon ausnutzte, um mit dem Speer der Fusion zu fliehen, was schließlich zu seinem Ausschluss aus der Gruppe führte. Vezok warf währenddessen Hakann auf einen der Mana Ko, was diese vorübergehend aufhielt und der Gruppe die Flucht ermöglichte. Als sie dann erneut keinen Ausweg mehr hatten, benutzten sie die beiden Mana Ko, die mittlerweile begonnen hatten Energieschläge auf die Piraka zu schleudern, um sich einen Fluchttunnel an die Oberfläche freizusprengen. Nachdem sie durch diesen Tunnel auf die Insel Mata Nui geflohen waren, fanden sie dort die Toa-Kanister der Toa Mata. Diese benutzten sie, um nach Voya Nui zu reisen.

Auf dem Weg dorthin begann Vezoks Kanister mit Wasser voll zu laufen, da Hakann ihn sabotiert hatte. Zudem hatte dieser auch den Kanister zugeschweißt, was Vezok jedoch nicht daran hinderte, lebend auf Voya Nui anzukommen. Aufgrund dieses Vorfalls, hegte Vezok aber von nun an einen starken Groll gegen Hakann. Auf Voya Nui traf Vezok die anderen Piraka wieder und die sechs gaben sich als Toa aus. Später traf Vezok die Ga-Matoranerin Dalu, die ihn fragte, was sie tun sollte, falls sie wütend sei. Vezok antwortete ihr, sie solle den Turaga ihrer Insel töten und die Macht an sich reißen. Erschreckt von dieser Antwort sagte Dalu dem Piraka, dass ihr Turaga bereits seit eintausend Jahren tot war.

Da die Piraka glaubten, dass sich die Maske des Lebens im Vulkan der Insel, dem Mount Valmai, war, befahlen sie den Matoranern, die Lava aus den Vulkan abfließen zu lassen. Nachdem sie entdeckt hatten, dass sie mit der Antidermis, die sie in einem Kristallbehälter gesammelt hatten, die Matoraner der Insel unter ihre Kontrolle bringen konnten, füllten sie diese Substanz in ihre Zamor-Kugeln, ließen eine Versammlung aller Matoraner einberufen und griffen diese mit den Kugeln an. Nur sechs Matoranern, dem Matoranischen Widerstand, gelang es dieser Versklavung zu entfliehen. Kurze Zeit später kamen die Toa Nuva auf Voya Nui an und es entbrannte eine Schlacht zwischen ihnen und den Piraka, die die Piraka schnell für sich entscheiden konnten. Zaktan befahl nun, die Toa in den Vulkan werfen zu lassen. Als die Piraka dies tun wollten, brach der Vulkan plötzlich aus, was den Toa Nuva die Flucht ermöglichte. Als sie dann zusammen mit dem Matoraner-Widerstand die Piraka-Festung angriffen, wurden sie von Brutaka mit einem Schlag besiegt und eingesperrt.

Vezok im Comic

Etwas später suchten Vezok und Avak im Grünen Gürtel nach einem Eingang zur Kammer des Lebens, weil sie dachten, diese sei vielleicht auch dort versteckt, da dies der einzige Ort auf der Insel war, auf dem noch Pflanzen wuchsen, wurden aber dann von Axonn angegriffen und besiegt. Als sie diesen danach verfolgten, entdeckten sie eine Höhle, in der die Matoraner offenbar Tafeln mit Aufzeichnungen über die Vergangenheit der Insel aufbewahrten. Vezok zerstörte kurzerhand alle Aufzeichnungen mit seinem Schlagblick, woraufhin der Eingang der Höhle von Axonn blockiert wurde. Nachdem sie sich wieder befreit hatten, suchten sie weiter nach der Maske des Lebens.

Nachdem die Toa Inika auf Voya Nui angekommen waren, war Vezok der erste Piraka, der das bemerkte, als er einen Toa des Steins durch die Luft fliegen sah. Als er dann auf die Toa traf, entbrannte ein kleiner Kampf, bei dem Vezok die elementaren Kräfte von Jaller und Matoro kopierte. Zum Ende des Kampfes benutzte Vezok seine neuen Fähigkeiten, um eine Wand aus Dampf zu erzeugen, in der er einfach fliehen konnte.

Später schmiedeten Hakann, Thok, Avak und Reidak den Plan, mithilfe von etwas von Vezoks Absorptionskräften Brutakas Macht zu stehlen. Sie übertrugen hierfür etwas von der Kraft auf eine Zamor-Kugel, wovon Vezok nichts mitbekam.

Als die Toa Inika später ihren ersten Angriff auf die Piraka begannen, sollten Kongu und Nuparu in die Festung eindringen und die Toa Nuva befreien, wurden aber zuvor von allen sechs Piraka und Brutaka angegriffen. Im letzten Moment sprengten die restlichen vier Toa Inika eine Wand der Festung und eine gewaltige Schlacht begann. Während dieser feuerte Hakann die Zamor-Kugel, die etwas von Vezoks Kraft enthielt, auf Brutaka ab, dessen Kräfte dann auf ihn und Thok, der noch rechtzeitig eingegriffen hatte, übergingen. Nachdem sich die beiden verbündet hatten, besiegten sie zusammen alle Toa Nuva und die übrigen Piraka.

Als Vezok und die anderen wieder aufwachten, folgten sie Thok und Hakann, die ihre Kräfte bald wieder durch eine von Hewkii abgefeuerte Zamor-Kugel verloren hatten. Nun verbündeten sich die Piraka wieder, um in der Kammer des Lebens, deren Eingang inzwischen entdeckt worden war, nach der Kanohi Ignika zu suchen. Auf dem Weg zu der Kammer erinnerten sich die Piraka viel an ihre Vergangenheit, trafen dann aber in der Zone der Albträume auf Irnakk, der sie besiegte. Als Zaktan jedoch erkannte, dass Irnakk nur eine Illusion war, verschwand dieser und die sechs Piraka konnten weitergehen. In der Kammer, in die sie danach kamen, wurde jeder von ihnen einzeln in einem Steingefängnis eingesperrt. Dann ertönte die aufgezeichnete Stimme eines Großen Wesens, das ihnen erklärte, dass sie freigelassen würden, wenn sie die Schalter in ihren Kammern alle gleichzeitig betätigten, dass aber, wenn einer von ihnen seinen früher betätigte, nur dieser unbeschadet befreit würde. Da Reidak dies tat, wurden sie alle in ein Becken mit Wasser, das mit einem Mutagen verseucht war, geworfen. Doch fand Vezok einen Ausgang, aus dem die Piraka dann entkamen. Im nächsten Raum befand sich ein Lava-Fluss, über den nur eine einzige Brücke führte, die die Piraka passierten.

Die Piraka-Fusion

Schließlich kamen sie endlich in die Kammer des Lebens, in der sie zu ihrer Überraschung auf Vezon trafen, der mit der Maske des Lebens verschmolzen und an eine vergrößerte Fenrakk-Spinne worden war, und den Avak sofort in einem Käfig einsperrte. Nun fragten sie ihn, was sie tun konnten, um die Maske des Lebens zu bekommen, worauf Vezon antwortete, dass sie Vezok töten sollten. Dieser wurde jetzt von Hakann ergriffen, konnte sich aber retten, indem er Hakanns mentale Attacken kopierte und damit Avak angriff und bewusstlos werden ließ. Danach sagte Zaktan ihnen, dass Vezon ihnen die Maske ohnehin nicht geben konnte, weshalb die Piraka Vezok dann verschonten. Daraufhin fusionierte Vezon Vezok und Reidak zur Piraka-Fusion, die den Rest der Piraka schnell besiegte. Nachdem die geschehen war, trennte Vezon die Fusion wieder, wobei auch Reidak und Vezok bewusstlos wurden.

Als die Piraka wieder aufwachten, folgten sie den Toa Inika wieder an die Oberfläche, die wiederum der Maske des Lebens folgten, die auf die Küste zuflog und schließlich ins Meer eintauchte und versank. Nachdem sie gesehen hatten, dass nicht einmal die Toa des Wassers Hahli die Maske wiederholen konnte, wollten sie die Toa Inika erneut angreifen, taten dies aber nicht, da sie bemerkten, dass auch Axonn, ein großes, ihnen unbekanntes Wesen, das den besiegten Brutaka hielt, und sechs Toa Nuva an der Küste standen. Sie entschieden, auf eine bessere Gelegenheit für einen Angriff zu warten.

Mutation und Verschmelzung

Nachdem die Toa Inika aufgebrochen waren, um der Maske zu folgen, beschloss Zaktan, dasselbe zu tun. Auf dem Weg in der Kordel nach unten trafen die sechs Piraka auf einige Zyglak, die sie umbrachten. Danach sind sie durch das Gruben-Mutagen zu Aal-artigen Wesen mutiert. Als sie schließlich die zu Toa Mahri verwandelten Inika eingeholt hatten, griffen sie diese an, und wurden schließlich vom Orden von Mata Nui gefangen genommen und in einem Wassertank auf Daxia eingesperrt. Etwas später wurde Zaktan vom Orden auf eine Mission geschickt.

Nachdem Teridax das Matoranische Universum übernommen hatte und Daxia überrennen ließ, überlebten die Piraka den Angriff. Später wurden sie von ein paar anderen Skakdi nach Zakaz zurückgebracht, wo sie zusammen mit einem Zyglak, einem Mitglied von Sidoraks Spezies und einem Vortixx in Energiegeladene Protodermis geworfen wurden. Mit diesen sind sie zu einem gigantischen Wesen verschmolzen.

Persönlichkeit

Vezok konnte man für einen rohen Schlägertypen halten, doch sein Äußeres täuschte über sein strategisches Denkvermögen hinweg, das er erst mit der Abspaltung von Vezon verlor. Trotz dieser Intelligenz neigte Vezok zur Brutalität und zur Zerstörung. Von allen anderen Piraka hasste er Hakann am meisten, was auf ihre gemeinsame Vergangenheit zurückzuführen war.

Fähigkeiten und Ausrüstung

Vezok baute im Kampf auf seinen Schlagblick und auf seine Kraft-Absorption, mit der er die Attacken anderer kopieren konnte. Seine Ausrüstung bestand aus einer Wasserharpune, mit der er Wasserdolche schießen konnte und einem Zamor-Kugelwerfer mit Kugeln voller Antidermis. Zudem besaß er in Kombination mit einem anderen Skakdi die Elementarkraft des Wassers.

Reale Welt

  • Das Set 8902 Vezok erschien im Frühling 2006 und bestand aus 41 Teilen. Darunter waren eine Wasserharpune, ein Zamor-Kugelwerfer mit vier Kugeln und eine externe Wirbelsäule enthalten. Außerdem enthielt es einen Leuchtstein, sodass die Augen leuchteten.

Auftritte und Quellen

2006

2007

2008

2009

Siehe auch

Externe Links