Kongu
„Würde Schreien und Rennen zählen? Das wäre nämlich gerade ein guter Plan!“
— Kongu, Dark Destiny
Kongu | |
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Datei:MNOLG II Kongu.jpg | |
Matoraner | |
Matoranisches Universum | |
Matoraner | |
Le-Matoraner | |
Gukko-Vogel-Truppe | |
Bambusdisk | |
Ruru, Miru | |
Röhrenaufseher (früher), Kapitän der Gukko-Vogel-Truppe | |
Toa Inika | |
Matoranisches Universum | |
Toa | |
Toa Inika | |
Luft | |
Laserarmbrust, Zamor-Kugelwerfer | |
Große Suletu | |
Toa Mahri | |
Matoranisches Universum (früher); Spherus Magna | |
Toa | |
Toa Mahri | |
Luft | |
Unbekannt (früher), 2 Cordak-Blaster | |
Große Zatth | |
Bara Magna | |
Aktiv |
Kongu war ein Matoraner Metru Nuis, der später der Toa Mahri der Luft wurde.
Biographie
Als Matoraner
Metru Nui
Auf Metru Nui arbeitete Kongu als Röhrenaufseher. Er trug eine Kanohi Ruru, die er später aus unbekannten Gründen abgab. Als Kongu in Eile war, weil er zu spät für zu seiner Arbeit kam und durch die Rohrstation rannte, entdeckte er einen leblosen Le-Matoraner, der, wie sich später herausstellte, von Tuyet ermordert wurde. Als Teridax sich als Dume verkleidete, kamen zwei Dunkle Jäger, Nidhiki und Krekka, die Kongu dazu zwangen, die Verlaufsrichtung einer Transportröhre zu ändern. Kongu zögerte kurz, jedoch tat er es, da die Jäger ihn wohl sonst getötet hätten. Dass Nidhiki mal ein Toa Mangai war, merkte er nicht. Kurz danach wurde er von den Vahki in eine Matoraner-Kapsel gesteckt, aber von den Toa Metru nach Mata Nui gebracht. Dabei wurde sein Körper aber kleiner und er hatte keine Erinnerungen mehr. Von nun an trug Kongu auch eine Miru.
Mata Nui
Nun griff Makuta Teridax die Insel mit infizierten Rahi an. Kongu wurde in dieser Zeit zu einem erfahrenen Vogel-Flieger und wurde auch deshalb zum Anführer der Gukko-Vogel-Truppe. Als Le-Koro von Nui-Rama angegriffen wurde, brachte er Takua dazu, dass er die Nui-Rama ablenkt, währrend er in das Nui-Rama Nest fliegt und andere Matoraner rettet. Takua warf Disks, die die Nui-Rama jedes mal auswichen, aber es reichte. Kongu konnte die Matoraner retten, danach griff Lewa an, welcher eine infizierte Maske trug, aber Onua konnte ihn besiegen.
Später wurden Kongu zusammen mit fünf anderen Matoranern - Jaller, Macku Matoro, Onepu und Hewkii- von einem Nui-Jaga angegriffen. Nach einer kurzen Disskusion kam Kongu auf die Idee, dass sich die sechs zu einem Matoraner Nui vereinten. So schlugen sie den Rahi zurück.
Kongu verlor einst im Wald seine Disk, weshalb er sich auf die Suche nach ihr machte. Dabei begegnete er einem Lehvak. Schockiert flüchtete er zu Turaga Matau, welcher im von den Bohrok erzählte und ihm auftrug, die Dörfer von Mata Nui vor ihnen zu warnen.
Als die Nuhvok Le-Koro angriffen, wurden alle Matoraner ausser Kongu und Tamaru versklavt und von Krana kontrolliert. Tamaru und Kongu trafen auf Takua, welcher sich entschloß ihnen zu helfen. So befragten sie Nuparu, welcher eine neue Erfindung erfunden hatte. Sie dachten sich einen Plan aus und trieben die versklavten Le-Matoraner auf das Land, wo die Boxor kamen und ihnen die Krana abnahmen. Danach half Kongu beim Aufbau von Le-Koro.
Die beiden Toa Nuva Tahu und Lewa wollten, um ihre Suche nach den Kanohi-Nuva zu erleichtern, eine Falle im Dschungel von Le-Wahi für den Bohrok-Kal Nuhvok-Kal bauen. Kongu half beim dem Bau der Falle. Die Idee war, dass sich viele Le-Matoraner in den Bäumen versteckten und ihre Bambusdisks auf den Eiltebohrok warfen, sobald ihn Tahu zu diesem Fleck gelockt hatte. Obwohl Nuhvok-Kal viele der Disks durch seine Gravitationskraft abwehren konnte, viel er schließlich, da er zu stark unter Beschuss stand.
Als die Bohrok-Kal besiegt wurden, baute Kongu sich wieder einen größeren Körper. Danach gab es ein Kolhii-Turnier, bei dem Kongu und Tamaru in der ersten Runde ausschieden. Nachdem Teridax besiegt wurde, baute Kongu Boote und die Matoraner reisten zurück nach Metru Nui.
Suche nach den Toa Nuva
In Metru Nui bekamen die Toa Nuva schnell einen Auftrag; sie mussten nach Voya Nui reisen, um dort die Ignika zu holen. Jedoch kehrten sie nie zurück, weshalb Kongu mit fünf anderen Matoraner und Takanuva hinterher geschickt wurde, um sie zu finden.
Auf dem Weg in den Süden kam die Gruppe an die Kuppel Karzahnis, welche kein Licht hindurchlässt. So musste Takanuva die Gruppe alleine lassen und konnte nicht verhindern, dass sie später von Karzahni versklavt wurden und neue Masken bekamen. Schließlich konnten die Matoraner von der Insel fliehen und wurden von einem Blitz des roten Sterns in Toa Inika verwandelt. Schließlich kamen sie auf Voya Nui an.
Als Toa Inika
Nach ein paar ersten Abenteuern mit ihren eigenen Kräften hatten die Toa Inika zum erstenmal Feindkontakt – Piraka Vezok griff sie an. Sie konnten ihn überwältigen, doch er entwischte ihnen wieder. Später trafen sie auf Garan und das Widerstandsteam. Sie erklärten ihnen die Situation auf Voya Nui und mit Nuparu und den Matoraner Velika und Garan schlich sich Kongu – nach einem Kampf gegen einen Nektann-Wächter, den Nuparu gewann – in die Festung der Piraka hinein, wobei sich Kongus Armbrust als nützlicher Türöffner erwies. Dann suchten sie nach den Toa Nuva.
In der Hauptkammer trafen sie auf die Piraka und Brutaka und kurz darauf trafen auch die anderen Toa und Matoraner ein. Die Toa wurden in einen gigantischen Kampf verwickelt, der damit endete, dass die Piraka Hakann und Thok die Kräfte des mächtigen Brutaka stahlen. Die Toa und die Piraka verfolgten die Verräter und schafften es, ihnen in einem nervenaufreibenden Kampf die Kräfte zurückzustehlen und wieder auf Brutaka zu übertragen. Nach dem Kampf betraten die Toa Inika und Piraka getrennt einen Tunnel, der zur Kammer des Lebens unter dem Vulkan führte.
Nach Kämpfen in der Zone der Alpträume und einem Kampf gegen die Protodax und gegen Umbra gerieten die Toa Inika in einen Hinterhalt der Piraka und betraten deshalb erst etwas später die Kammer des Lebens. Dort fanden sie sechs bewusstlose Piraka und Vezon und Fenrakk vor. Vezon, an dessen Hinterkopf die Maske des Lebens befestigt war, forderte die Toa zum Kampf. Im Kampf fielen Vezon und Fenrakk in die Lava und erstanden durch den Fluch der Maske als Vezon und Kardas wieder. Kongu und Jaller schafften es schließlich, Vezon und Kardas zu besiegen und Matoro, den die Kanohi Ignika dazu erwählt hatte, entfernte die Maske von Vezons Kopf. Die Piraka wollten den Toa die Maske stehlen als diese plötzlich eigenmächtig davonflog. Hewkii hielt die Piraka mit Steinbarrieren kurz auf und die Toa setzten der Maske nach, die an die Oberfläche flog und dann in der Bucht von Voya Nui abtauchte. Hahli folgte ihr hinab, doch der Druck war zu hoch und sie drohte zu ertrinken.
Ein seltsamer Matoraner kam vom Meeresboden nach oben geschwommen, packte Hahli und zerrte sie an Land, wo er etwas von einer Unterwasserstadt sagte und starb. Wenig später kamen die sechs Toa Nuva, die von den Matoraner befreit worden waren, besagte Matoraner und Axonn hinzu. Die Toa Nuva beschlossen, nach Metru Nui zurückzukehren, während die Toa Inika die Maske des Lebens verfolgen sollten. Axonn wollte bei den Matoraner auf Voya Nui bleiben. Axonn öffnete den Toa Inika dann einen Weg in die Unterwasserwelt von Mahri Nui, in die sie sich dann aufmachten, um der Herkunft des seltsamen Matoran auf den Grund zu gehen und die Maske zu finden. In der Steinschnur, die Voya Nui mit Mahri Nui verband, wurden sie von einem Stamm Zyglak, Vezon und Makuta Teridax angegriffen. Im Meer der neuen Grube wurden sie von der Kanohi Ignika zu den Toa Mahri verwandelt.
Als Toa Mahri
In der Grube
Bei ihrer Ankunft im meer wurden die Toa Mahri von einem 100 Meter langen Giftaal angegriffen, der im Kampf von Hewkii besiegt wurde. Anschließend reisten sie umher und fanden die Unterwasserstadt Mahri Nui. Die Toa Mahri wurden zuerst von den Matoraner angegriffen, da diese kein Vertrauen in Fremdlinge hatten. Die Toa versprachen, sie würden die Luftfelder von den Truppen der Barraki, sechs ehemalige Herrscher, befreien, damit die Matoraner ihnen vertrauen. Matoro wollte bei den Matoraner bleiben. Das Team machte sich auf den Weg zu den Luftfeldern, wo sie die Barraki trafen. Die Barraki nahmen die Toa gefangen und steckten sie in Zellen, aus denen die Toa schnell entkommen konnten, da sie ihre neuen Maskenkräfte entdeckten. Jaller half Kongu mit seiner Maske, da dieser Probleme mit seiner neuen Kanohi hatte.
Schließlich wollten auch Kongu und Jaller das Gefängnis verlassen, doch die beiden wurden von Carapar und Kalmah, welche gerade einen Kontrollgang machten, entdeckt. Kongu wurde im Kampf von einem Polypen getroffen, konnte sich aber mit der Hilfe der Hahnah-Krabbe befreien und seine Maske einsetzen, was die Barraki vertrieb. Danach begegneten sie jedoch wieder dem 100 Meter langem Giftaal, vor dem sie flohen, um einen Konflikt zu vermeiden. Sie machten sich auf den Weg nach Mahri Nui. Auf dem Weg fanden sie ihre drei Kollegen; Hahli, Nuparu und Hewkii, welchen sie sich anschloßen. Kongu und Jaller bekamen nun Cordak-Blaster, die die andere Gruppe in einer Höhle gefunden hatte. Kongu legte seine alte Toa-Waffe weg und nahm zwei Cordak-Blaster für sich.
Jaller und Kongu gelangten nach einem treffen in Mahri Nui in die Okto-Höhle, in der sie Probleme mit neugeschlüpften Polypen bekamen. Durch Jallers elemantare Kraft entkamen die beiden und reisten erneut nach Mahri Nui, wo sie von Matoro erfuhren, dass das Team die Kordel zerstören muss, damit Voya Nui zurück an seinen Platz kommt. Das würde aber den Tod der Matoraner bedeuten, also mussten die Toa die Matoraner durch die Kordel nach Voya Nui bringen. Auf dem Weg dahin begegneten sie noch einmal den Piraka, welche ins Meer gegangen waren und mutierten, weil sie die Maske des Lebens immer noch haben wollten. Schließlich trafen sie Axonn, welcher ihnen die Toa-Tiefseeraupe zur Verfügung stellte und sich selbst um die Matoraner kümmerte. Nun reisten die Toa zurück in die Grube, um die Kordel zu zerstören.
Sie kamen wieder in die Grube, doch mussten zunächst die Maske des Lebens in die Finger bekommen. Es ergab sich am Meeresgrund eine wilde Schlacht zwischen Gadunka, Maxilos, Hydraxon, den Barraki und den Toa Mahri, in der die Toa die Maske bekamen und anschließend die Kordel zerstörten. Die Barraki waren immer noch hinter der Maske, welche nun schwarz wurde, her. Matoro, welcher die Maske hatte, entschloß sich, mit der Maske Voya Nui zu folgen, um Mata Nui zu retten.
Nach Matoros Abgang kämpften die Toa in einer riesigen Schlacht gegen die Armeen der Barraki. Die Toa schlugen sich gut, doch Jaller merkte, dass der Kampf aufgrund der zahlenmäßigen Unterlegenheit verloren war. So lud er seine Kräfte zu einer Nova-Explosion auf, um alles in seiner Umgebung zu töten. Die Toa warnten ihn lautstark, doch er war sich sicher, dass das der richtige Weg ist. Plötzlich standen die fünf Toa Mahri in Metru Nui und Jaller hörte mit der Nova-Explosion auf. Vakama kam zu ihnen und erzählte ihnen, dass sich Matoro für den großen Geist geopfert hat und sich wünschte, dass seine Freunde - Nuparu, Hewkii, Hahli, Jaller und Kongu - nach Metru Nui kommen. Vakama sah Matoros Tod in einer Vision.
Rückkehr nach Metru Nui
Dort wurden sie von Turaga Vakama erwartet, der ihnen sagte, er habe in einer Vision gesehen, wie Toa Matoro sein Leben gab, um Mata Nui wiederzubeleben. Die Toa Mahri, die Turaga und die Matoraner begingen eine Gedenkfeier für Matoro. Kurz darauf verschwand Takanuva aus der Stadt und die Toa Mahri starteten eine vergebliche Suchaktion.
Wenig später tauchten die sechs Toa Hagah in der Stadt auf und verkündeten, sie seien hier, um das Kolosseum zu zerstören. Es entbrannte ein Kampf zwischen beiden Teams, der endete, als im Kampfesverlauf eine Rahi-Bestie aus den Archiven befreit wurde, die nun die Stadt bedrohte. Die elf Toa schlossen sich zusammen und besiegten das Monstrum. Danach arbeiteten die Toa Mahri und die Toa Hagah einen Plan aus, um das Kolosseum anzuheben, sodass die Hagah darunter Jagd auf Makuta Teridax machen konnten. Als die Toa Hagah unter dem Gebäude verschwunden waren, senkten die Mahri es wieder herab.
Danach tauchte eine Agentin des Ordens von Mata Nui auf und brachte den Toa Mahri das Herz der Visorak. Sie sollten es nach Artidax bringen, um die Horde dort an einem Ort festzusetzen. Jaller, Nuparu und Hahli brachen auf, während Kongu und Hewkii zurückblieben, um Metru Nui weiterhin zu verteidigen. Doch kaum waren die anderen drei weg, wurden Hewkii und Kongu von der Ordensagentin bewusstlos geschlagen, da Metru Nui zum Schauplatz des Krieges gegen die Bruderschaft der Makuta wurde. Kongu udn Hewkii wachten später auf und halfen den Orden beim Kampf gegen die Rahkshi, bis der Kampf schließllich gewonnen war.
Am nächsten Tag hielt Dume eine Rede zu Ehren des großen Geistes, als plötzlich Teridax zu ihnen sprach und ihnen sagte, dass er das Universum übernommen habe.
Teridax' Herrschaft
Während Teridax' Herrschaft bekam Kongu und sein Team erneut ein Auftrag des Ordens. Dieses mal sollten sie nach Zakaz reisen, da sich Nektann Teridax angeschloßen hatte. Dort sollten sie überprüfen, ob sich noch ein Kriegsherr der Skakdi dem Makuta angeschloßen hatte. Sie kamen bis in eine Versammlung einiger Skakdi, wo mithilfe von energiegeladener Protodermis ein Vortixx, ein Zyglak, ein Stelter und die letzten fünf Piraka zu einem riesigen Wesen verschmolzen wurden. Die Toa Mahri gingen nach der Erschaffung des Wesens ohne ihre Waffen sofort unter die Menge der Skakdi.
Nach dem Tod von Teridax verließen sie zusammen mit den Skakdi und der Fusion das Universum und gingen zum Ozean des Planeten außerhalb. Dort errichtete die Kreatur unglaublich schnell eine riesige Festung, was von Kopaka beobachtet wurde.
Alternative Kongu
Alternatives Spherus Magna (Herrschaft der Schatten)
In diesem Universum kam Vezon in Tesara an. Zu diesem Zeitpunkt war Kongu dabei, etwas zu reparieren.
Persönlichkeit
Als Matoraner war Kongu sehr beweglich, als auch ironisch, wie viele Le-Matoraner. Trotzdem war er dank seiner Erfahrungen als Anführer der Gukko-Vogel-Truppe sehr ernst zu nehmen.
Kongu war ist ein energischer und leichtfüßiger Zeitgenosse. Er war eine Art Verrenkungskünstler und konnte sich schnell und behände bewegen. Er besaß – wie viele Toa der Luft vor ihm – einen sarkastischen Humor, jedoch bei weitem nicht die Tollpatschigkeit besagter Toa. Kongu hatte sich in seiner Zeit als Toa sehr stark verändert. Er hatte als Matoraner viel Zeit als Kommandant der Gukko-Vogel-Truppe verbracht und war immer sehr ernst gewesen, aber mit Jaller hatte das Team bereits einen starken Anführer. Daher wurde Kongu, wie seine Helden Lewa und Matau, zu einem Zyniker und Humoristen, der half, die Spannung zu brechen. Er musste sich erst an diese Rolle gewöhnen, erfüllte sie mittlerweile aber gut.
Wie alle Toa der Luft vor ihm hasste auch Kongu das Wasser, aber er ließ sich davon im Kampf nicht stören. Je schneller sie die Barraki besiegten, so dachte er, desto eher würden die Toa Mahri einen Weg finden können, wieder an Land zu leben. Unter Wasser erzeugte Kongu mit seinen Kräften gerne Zyklone.
Fähigkeiten und Ausrüstung
Als Matoraner trug Kongu zuerst eine Ruru, später, auf Mata Nui, eine Miru, die er aus unbekannten Gründen bekommen hatte. Er hatte als Matoraner zuerst keine Waffen, benutzte auf Mata Nui aber eine Bambusdisk.
Als Kongu vom roten Blitz getroffen wurde, bekam er eine Laserarmbrust, mit dem er seine Luftkräfte, die mit Blitzen gebündelt waren, leiten konnte. Später bekam er von Velika noch einen Zamor-Kugelwerfer, der mit energiegeladener Protodermis schoss, womit er versklavte Matoraner befreien konnte. Als Maske trug er die Kanohi Suletu, Maske der Telepathie.
Als Toa Mahri trug Kongu eine Kanohi Zatth, Maske der Beschwörung. Seine Toa-Werkzeuge waren zwei Cordak-Blaster, gegen die er seine ursprüngliche Waffe eingetauscht hatte. Kongus Waffe, die er nach der Verwandlung in einen Toa Mahri bekommen hatte, ist unbekannt.
BIONICLE.com-Statistiken
STÄRKE: 10 | AGILITÄT: 12 |
HÄRTE: 11 | VERSTAND: 11 |
Reale Welt
- Das Set 1392 Kongu wurde im Jahr 2001 in McDonald's Filialen als Beilage zum "Happy Meal" verkauft. Das Set enthielt acht Teile, darunter eine Bamubsdisk, die durch Kongus Arm geschleudert werden konnte.
- Das Set 8731 Toa Kongu wurde im Jahr 2006 veröffentlicht. In diesem Set waren 46 Teile enthalten, darunter Kongus Laserarmbrust, die eine Leuchtfunktion besaß. Desweiteren war ein Zamor-Kugelwerfer und vier Zamor-Kugeln enthalten, die wirklich geschossen werden konnten. Minifiguren von Toa Inika Kongu wurden im Jahr 2006 in den Spielsets 8892 Piraka-Außenposten und 8894 Piraka Festung verkauft.
- Das Set 8910 Toa Kongu wurde im Jahr 2007 verkauft. Das Set enthielt insgesamt 64 Teile. Dieses Set enthielt 16 Cordak-Raketen und zwei Cordak-Blaster, die wirklich schießen konnten. Im Jahr 2007 wurde ebenfalls eine Minifigur von Toa Mahri Kongu in dem Set 8927 Toa-Tiefseeraupe verkauft. In diesem Set trug seine Minifigur jedoch keine Kanohi Zatth, sondern eine Kanohi Volitak.
Auftritte und Quellen
- Mata Nui Online Game II: The Final Chronicle
- BIONICLE Chronicles 3: Makuta's Revenge
- BIONICLE Chronicles 4: Tales of the Masks
- BIONICLE: The Official Guide to BIONICLE
- BIONICLE 2: Die Legenden von Metru Nui (nur erwähnt)
- BIONICLE: Metru Nui – City of Legends (nur erwähnt)
- BIONICLE Legends 1: Island of Doom
- BIONICLE Legends 2: Dark Destiny
- BIONICLE Ignition 2: Der Wächter
- BIONICLE Legends 3: Power Play
- BIONICLE Ignition 3: Die Kraftprobe
- BIONICLE Ignition 4: Ein kaltes Licht erstrahlt
- BIONICLE Legends 5: Inferno
- BIONICLE Ignition 5: Das letzte Gefecht
- Die vielen Toten von Toa Tuyet
- BIONICLE Ignition 6: Das Geheimnis der Tiefe
- BIONICLE Ignition 8: Meer der Finsternis
- BIONICLE Legends 7: Prisoners of the Pit
- BIONICLE Ignition 9: Abenteuer in der Tiefe
- BIONICLE Ignition 10: Der Tod von Mata Nui
- BIONICLE Legends 8: Downfall
- BIONICLE: Toa Mahri
- BIONICLE Ignition 11: Das Ende eines Helden
- BIONICLE: Encyclopedia Updated